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Schweizer Wirtschaft profitiert von den Bilateralen
Die Bilateralen I seien ein Wachstumsmotor gewesen für die Schweiz. Diese positive Bilanz ziehen die Bundesbehörden über sechs Jahre nach Inkrafttreten der bilateralen Verträge I mit der EU.
Die sieben Abkommen brachten den freien Personenverkehr und einen deutlich freieren Warenverkehr mit der EU.
In den letzten Jahren seien rund 250 000 zusätzliche Stellen geschaffen worden, sagte Jean Daniel Gerber, Direktor des Staatssekretariats für Wirtschaft Seco. Die Industrie profitiere vom Abbau der Handelshemmnisse, die Agrar-Exporte in die EU-Länder hätten sich verdoppelt.
Hinter dem Loblied auf die Bilateralen steckt auch Abstimmungstaktik. Bei der Referendumsabstimmung zur Weiterführung der Personenfreizügigkeit und ihrer Ausdehnung auf Rumänien und Bulgarien am kommenden 8. Februar stehen alle sieben Abkommen der Bilateralen I auf dem Spiel.
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