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Schweizerin untersucht Georgien-Krieg
Die Schweizer Diplomatin Heidi Tagliavini soll die Kommission leiten, die im Auftrag der EU und der Uno die Ursachen des jüngsten Krieges in Georgien untersucht.
Die 58-jährige gebürtige Baslerin gilt als gute Kennerin der Verhältnisse im Kaukasus. Bereits vor über zehn Jahren, im März 1998, wurde sie von der Uno zur stellvertretenden Leiterin der Mission in Georgien berufen.
Zwischen 2002 und 2006 war sie Uno-Sondergesandte in Georgien und vertrat von 2000 bis 2001 die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) im Kaukasus.
Voraussichtlich am 1. Dezember gibt die EU grünes Licht für die Untersuchung zu den Ursachen des Georgien-Konflikts.
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