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Schwierige Arbeit für die Helfer im Kaukasus
Nach fünf Tagen Krieg hatten Georgien und Russland in der Nacht zum Mittwoch einem Friedensplan zugestimmt. Seither gibt es allerdings immer wieder Berichte über Schusswechsel in der Krisenregion.
Unter der unsicheren und gefährlichen Lage leiden vor allem die Zivilisten. Hilfsorganisationen gehen von rund 100 000 Vertriebenen aus, die nun dringend Hilfe brauchen.
Die Georgierin Nana Topuridze koordiniert in Georgiens Hauptstadt Tiflis die Arbeit des Heks, des Hilfswerks der Evangelischen Kirche der Schweiz.
Die Frage an sie: Haben die Hilfswerke nun Zugang zu den Vertriebenen?
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