Seilziehen um Kirkuk
Als der sogenannte Islamische Staat im Sommer weite Teile Nord-Iraks eroberte, schickten die Kurden ihre Peschmerga-Truppen über die Grenze ihrer Autonomiezone nach Kirkuk. Mit zwei Zielen: Einerseits wollten sie die nordirakische Ölstadt vor den Sharia-Extremisten schützen. Andererseits sollten politische Fakten geschaffen werden. Kaum war die Stadt in kurdischen Händen, machten Spitzenpolitiker klar: Wir geben Kirkuk nicht mehr her.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen