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Ibrahim Alduma dokumentiert aus dem Exil die Kriegsverbrechen in seiner Heimat.
Bild: SRF/ Anna Lemmenmeier
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Sinnloses Leiden in Sudan

Seit fünf Monaten tobt in Sudan ein verheerender Krieg. Bombenangriffe, Zerstörung, Tod und Hunger gehören seither zum Alltag. Mehr als 5 Millionen Menschen in Sudan mussten mittlerweile fliehen. Einer davon ist Ibrahim Alduma. Aus dem Exil dokumentiert er die Kriegsverbrechen in seiner Heimat.