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Der deutsche Bundesminister der Verteidigung, Boris Pistorius, Bundesrätin Viola Amherd und die österreichische Bundesministerin für Landesverteidigung Klaudia Tanner unterzeichnen beim Verteidigungsministertreffen in Bern die Absichtserklärung für d

Bild: Keystone/ ALESSANDRO DELLA VALLE

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Sky Shield: Absichtserklärung unterschrieben

Die Schweiz will bei der europäischen Luftverteidigungsinitiative Sky Shield mitmachen. Die Schweizer Verteidigungsministerin Viola Amherd hat beim Treffen mit ihren Amstskollegen Klaudia Tanner aus Österreich und Boris Pistorius aus Deutschland in Bern eine Absichtserklärung unterschrieben.

Einzelne Beiträge

Sky Shield: Absichtserklärung unterschrieben

Laufzeit 4 Minuten 37 Sekunden.

Die Schweiz will bei der europäischen Luftverteidigungsinitiative Sky Shield mitmachen. Die Schweizer Verteidigungsministerin Viola Amherd hat beim Treffen mit ihren Amstskollegen Klaudia Tanner aus Österreich und Boris Pistorius aus Deutschland in Bern eine Absichtserklärung unterschrieben.

Die wichtigsten Fragen zu Sky Shield

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Wie würde Sky Shield im Ernstfall funktionieren, wenn feindliche Flugobjekte wie Raketen in den europäischen Luftraum eindrängen? Ist das Projekt tatsächlich lediglich ein Beschaffungsprojekt, wie die Verantwortlichen sagen und wie geht eine Teilnahme der Schweiz zusammen mit der schweizerischen Neutralität? Gespräch mit Lydia Wachs, Expertin für Sicherheitspolitik.

USA liefern Streubomben an Ukraine

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Zwar steht die offizielle Bestätigung der Regierung noch aus, doch verschiedene US-Medien berichten übereinstimmend, dass die USA Streubomben an die Ukraine liefern wollen. Mehrere internationale Organisationen haben bereits auf die Ankündigung reagiert, denn der Einsatz von Streubomben ist international sehr umstritten.

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Der Schweizer Gewerkschaftsbund hat am Freitag bereits den Lohnherbst gestartet. Verschiedene Gewerkschaften erläuterten an einer Medienkonferenz, wieso sie für 2024 5 Prozent mehr Lohn fordern. Die Seite der Arbeitgeber reagiert entsetzt.

Spanien: Linke Regierung muss um Wiederwahl bangen

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