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SNB-Direktor Jordan: «Verlust ist nicht dramatisch»
Mit rund 5 Milliarden Franken musste die Schweizerische Nationalbank (SNB) im letzten Jahr einen happigen Verlust hinnehmen. Das sei nicht dramatisch, sagt SNB-Direktor Thomas Jordan.
Schuld seien nicht, die verlustträchtigen Papiere der UBS, die die Nationalbank übernommen hat. Schuld sind laut Jordan Wechselkurs-Schwankungen. Sie hätten bei den Fremdwährungen, die die Notenbank hält, zu massiven Verlusten geführt.
Wirtschaftsredaktorin Eveline Kobler im Gespräch mit SNB-Direktor Thomas Jordan.
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