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Aus dem 15-Milliarden-Deal für Armee und Ukraine wird nichts.

Bild: KEYSTONE/Alessandro della Valle

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Ständerat lehnt 15-Milliarden-Deal für Armee und Ukraine ab

Einen 15-Milliarden-Fonds zur Finanzierung der Schweizer Armee und für den Wiederaufbau in der Ukraine wird es nicht geben. Der Ständerat hat der Forderung ihrer sicherheitspolitischen Kommission eine klare Absage erteilt, weil damit die geltende Schuldenbremse ausgehebelt würde.

Einzelne Beiträge

Ständerat lehnt 15-Milliarden-Deal für Armee und Ukraine ab

Laufzeit 3 Minuten 42 Sekunden.

Einen 15-Milliarden-Fonds zur Finanzierung der Schweizer Armee und für den Wiederaufbau in der Ukraine wird es nicht geben. Der Ständerat hat der Forderung ihrer sicherheitspolitischen Kommission eine klare Absage erteilt, weil damit die geltende Schuldenbremse ausgehebelt würde.

Wie tickt Mexikos neue Präsidentin Claudia Sheinbaum?

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Erstmals in der 200-jährigen Geschichte des modernen Mexiko wurde mit Claudia Sheinbaum eine Frau zur Präsidentin gewählt. Sheinbaum war in den letzten Jahren Bürgermeisterin von Mexiko-Stadt. Wie tickt sie politisch und was ist von ihr als Präsidentin zu erwarten? Das Gespräch mit Florian Huber, er leitet das Büro der Heinrich Böll Stiftung in Mexiko.

Nationalrat diskutiert über Umweltverantwortungsinitiative

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Am Montag hat der Nationalrat damit begonnen, über die Umweltverantwortungsinitiative zu diskutieren. Sie wurde von einer Allianz um die Partei der Jungen Grünen eingereicht und fordert, dass die Wirtschaft in der Schweiz nachhaltiger wird und künftig keinen Raubbau mehr an den Lebensgrundlagen betreibt. Dem Bundesrat geht das Anliegen zu weit.

Anuschka Roshani gegen Tamedia

Laufzeit 3 Minuten 41 Sekunden.

Seit Montag stehen sich Tamedia und die ehemalige «Magazin»-Redaktorin Anuschka Roshani vor Arbeitsgericht gegenüber. Die Journalistin verklagte Tamedia, weil der Verlag seine Fürsorgepflicht verletzt habe wegen sexueller Diskriminierung. Was hat sich seither bei Tamedia geändert?

Papua-Neuguinea: schwierige Bergungsarbeiten nach Erdrutsch

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Nach den verheerenden Erdrutschen auf der pazifischen Halbinsel Papua-Neuguinea rechnen die Behörden in der Provinz Enga mit rund 2'000 verschütteten Menschen. UNO-Mitarbeiter Itayi Viriri schildert die Situation eineinhalb Wochen nach dem Erdrutsch.

Jordan Bardella: Hoffnungsträger des Rassemblement National

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Nach bisherigen Umfragen dürfte das Rassemblement National bei den Wahlen fürs Europäische Parlament in Frankreich rund 30 Prozent der Stimmen gewinnen. Im Vordergrund steht dabei für einmal nicht Marine Le Pen, sondern ihr Nachfolger als Parteichef, Jordan Bardella.

Wiener Festwochen: Nach Skandal fand umstrittene Aufführung statt

Laufzeit 5 Minuten 8 Sekunden.

Der neue Intendant, der Schweizer Milo Rau, hatte das Symphonie-Orchester Kiew und die ukrainische Dirigentin Oksana Lyniv eingeladen. Und gleichzeitig den griechisch-russischen Dirigenten Teodor Currentzis. Doch Oksana Lyniv weigerte sich, neben Currentzis aufzutreten - unter anderem weil sich dieser nie vom russischen Angriffskrieg distanziert hat. Currentzis wurde daraufhin wieder ausgeladen. Am Sonntag nun fand die umstrittene Aufführung statt.