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Mitarbeiter von Stahl Gerlafingen AG nehmen an einer Kundgebung teil, am Montag, 21. Oktober 2024, in Bern.

Bild: Keystone/Peter Schneider

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Stahlwerk Gerlafingen fordert Hilfe von der Politik

Das Stahlwerk Gerlafingen kämpft ums Überleben. Einer der Hauptgründe sind die hohen Strompreise. Der grösste Teil der rund 500 Angestellten hat in Bern gegen Abbaupläne ihres Arbeitgebers protestiert und von der Politik Hilfe eingefordert.

Einzelne Beiträge

Stahlwerk Gerlafingen fordert Hilfe von der Politik

Laufzeit 4 Minuten 19 Sekunden.

Das Stahlwerk Gerlafingen kämpft ums Überleben. Einer der Hauptgründe sind die hohen Strompreise. Der grösste Teil der rund 500 Angestellten hat in Bern gegen Abbaupläne ihres Arbeitgebers protestiert und von der Politik Hilfe eingefordert.

Türkei: «Gülen war eine einflussreiche Persönlichkeit»

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Fethullah Gülen, der islamische Prediger, war einst Weggefährte des türkischen Präsidenten Erdogan. Zuletzt galt er ihm als Staatsfeind Nummer eins. Nun ist Gülen 83-jährig im Exil in den USA gestorben. Gülen sei eine einflussreiche Persönlichkeit mit Prestige gewesen, sagt Hüseyin Çiçek, Privatdozent am Institut für Religionswissenschaft an der Universität Wien.

Moldau zwischen Ost und West

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Annäherung an die EU oder an Russland? Diese Frage beschäftigt Moldau seit Jahren. Der Krieg im Nachbarland Ukraine hat diese Diskussionen noch verschärft. Nun haben die Stimmberechtigten mit einem Referendum die Weichen gestellt und wollen den EU-Beitritt in der Verfassung festschreiben. Das Resultat fiel allerdings äusserst knapp aus.

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Am Wochenende haben SVP und FDP im Kanton Aargau zulegen können. Derweil sind die ökologischen Kräfte mit Sitzverlusten konfrontiert. Während die politische Rechte den Schwung aus den nationalen Wahlen vor einem Jahr in die Kantone trägt, verlieren die Grüne Partei und die Grünliberalen. Warum?

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Japan lockert Einwanderungsbestimmungen

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Lange hat sich der Inselstaat Japan gegen Zuwanderung abgeschottet. Allerdings überaltert die Bevölkerung, es fehlt an Arbeitskräften. Deshalb lockert Japan langsam seine strengen Einwanderungsbestimmungen. Japan sei dringend auf die Zuwanderung angewiesen, sagt Gabriele Vogt, Professorin für Japanologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.