Zum Inhalt springen

Audio

Uneinigkeit in der Branche: Wie viel soll ein Psychologe, eine Psychologin pro Stunde verdienen?

Bild: Keystone

abspielen. Laufzeit 27 Minuten 22 Sekunden.

Inhalt

Streit um Löhne der Psychotherapeutinnen und -therapeuten

Wie viel Geld soll eine Psychologin in der Stunde verdienen? Darüber sind sich Krankenversicherer und Berufsverbände uneinig. Nicht ideal: Denn nun gilt ein neues Abrechnungsmodell, das es Psychologen erlaubt, selber mit der Grundversicherung abzurechnen.

Einzelne Beiträge

Streit um Löhne der Psychotherapeutinnen und -therapeuten

Laufzeit 5 Minuten 15 Sekunden.

Wie viel Geld soll eine Psychologin in der Stunde verdienen? Darüber sind sich Krankenversicherer und Berufsverbände uneinig. Nicht ideal: Denn nun gilt ein neues Abrechnungsmodell, das es Psychologen erlaubt, selber mit der Grundversicherung abzurechnen.

Höhere Zinsen: Wie Banken ihr Immobilien-Strategie neu ausrichten

Laufzeit 3 Minuten 48 Sekunden.

Die Zeit der ganz tiefen Zinsen neigt sich dem Ende zu: Das zeigt sich bei den Hypothekarzinsen, die seit Anfang Jahr bereits deutlich gestiegen sind. Was bedeutet das für die Banken, die in den letzten Jahren einen regelrechten Rundum-Service rund um Immobilien aufgezogen haben?

«Es ist nicht Mainstream, gegen Cannabis-Legalisierung zu sein»

Laufzeit 6 Minuten 26 Sekunden.

Laut Uno-Drogenbericht führt Cannabis zu einer Belastung der Gesundheitssysteme. Der Stoff werde immer stärker, was zu einem Anstieg von psychischen Erkrankungen führe. Wie verträgt sich das mit dem Ruf nach Legalisierung? Das Gespräch mit Boris Quednow, Professor für Pharmakopsychologie an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich.

Geburtenförderung mit Widersprüchen in Ungarn

Laufzeit 5 Minuten 2 Sekunden.

Kinderwunschkliniken sind in Ungarn Unternehmen von «nationaler strategischer Bedeutung». Sie sollen Ungarns Regierungschef Viktor Orban helfen eines seiner grossen Ziele zu erreichen: Die Ungarinnen sollen wieder mehr Kinder zur Welt bringen. Weil diese Kliniken so wichtig sind, wurden nun alle verstaatlicht - was längst nicht allen Frauen mit Kinderwunsch gefällt.