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Sudan: Kämpfe zwischen Armee und Paramilitärs spitzen sich zu

Im Sudan haben sich die Kämpfe zwischen der Armee und der rivalisierenden Paramilitärs, der "rapid support forces", auf weitere Teile des Lands ausgeweitet. Dabei sind bis jetzt laut UNO-Angaben mindestens 185 Personen getötet und über 1'800 Personen verletzt worden. Das Gespräch mit Christine-Felice Röhrs, Direktorin der Friedrich Ebert-Stiftung in der sudanesischen Hauptstadt Khartum.

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