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Der Fluss Madeira im brasilianischen Amazonas, wo derzeit Gebiete von extremer Trockenheit betroffen sind.
Keystone
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Süsswasserreserven drohen knapp zu werden

Die Süsswasservorräte schwinden. Davor hat diese Woche die Weltwetterorganisation in Genf gewarnt. Die Flüsse hätten 2023 weltweit so wenig Wasser geführt wie seit mehr als drei Jahrzehnten nicht mehr. Die Pegelstände seien in den vergangenen fünf Jahren deutlich unter dem langjährigen Schnitt gewesen. ETH-Professorin und Klimaforscherin Sonia Seneviratne erklärt die Zusammenhänge im Echo-Gespräch.

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