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Ein pro-russischer Demonstrant steht Wache an einem Checkpoint in der Nähe von Slaviansk, Ukraine, am 24. April 2014. Mindestens fünf Menschen wurden am 24. April bei Zusammenstössen zwischen Regierungstruppen und pro-russischen Separatisten im Osten der

Bild: Keystone

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Tote und Verletzte in Slawiansk

Die ukrainische Armee hat im Osten des Landes die so genannte Anti-Terror-Aktion intensiviert. Bei Kämpfen in der Stadt Slawiansk gab es Tote und Verletzte. Als Reaktion hat die Russische Armee Fahrzeugkolonnen und Ausrüstung an die russisch-ukrainische Grenze verschoben.

Die ukrainische Armee hat im Osten des Landes die so genannte Anti-Terror-Aktion intensiviert. Bei Kämpfen in der Stadt Slawiansk gab es Tote und Verletzte. Als Reaktion hat die Russische Armee Fahrzeugkolonnen und Ausrüstung an die russisch-ukrainische Grenze verschoben.

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Tote und Verletzte in Slawiansk

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Fahrende in der Schweiz: Nicht immer willkommen

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Tagelang haben Fahrende auf der Berner Allmend mit einer Protestaktion auf ihre schwierige Wohnsituation aufmerksam gemacht. Am Nachmittag hat die Polizei das Gebiet nun geräumt. Doch das Problem bleibt: In der Schweiz fehlen seit Jahren genügend Stand- und Durchgangsplätze. Dabei wären die Kantone verpflichtet, sie zu schaffen. Eine Reportage aus Bern und Hintergründe

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Die USA wollen sich stärker nach Asien ausrichten. US-Präsident Obama besucht Japan, Südkorea, die Philippinen und Malyasia. Die Begeisterung für ein Freihandelsabkommen mit den USA scheint sich aber in Grenzen zu halten. Die Vorverhandlungen mit Japan seien festgefahren. Gespräch mit USA-Korrespondent Beat Soltermann und Ostasienkorrespondent Urs Morf.

Bald zweierlei Geschwindigkeiten im Internet

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Wenn das Publizieren einer Tageszeitung zum Verbrechen wird

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Der türkische Ministerpräsident Erdogan hat nicht nur seinen ehemaligen Mitstreiter und Erzfeind Fetullah Gülen im Visier, sondern auch der Gülenbewegung nahestehende Persönlichkeiten. So hat er Klage eingereicht gegen Bülent Kenes. Dieser ist Chefredaktor der englischsprachigen Ausgabe der Zeitung «Zaman», das wichtigste Medium von Fetullah Gülen in der Türkei. Iren Meier hat Bülent Kenes in Istanbul getroffen.