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Traurige Bilanz nach fünf Jahren Irak-Krieg
100 000 Iraker und 4000 Soldaten sind im Irak-Krieg bisher umgekommen. Dabei wollten die USA und ihre Verbündeten das Land vor fünf Jahren mit einem überwältigenden Schlag unter Kontrolle bringen.
Vor fünf Jahren hatte der Krieg begonnen. Die USA begründeten ihn mit dem Kampf gegen den Terror.
Schon damals sei allen klar gewesen, dass das ein Vorwand war, sagt Historiker Stig Förster. Vielmehr hätte US-Präsident George W. Bush versucht, Irak in eine westliche Demokratie zu verwandeln.
Frage an Stig Förster: Was ist das für ein Krieg?
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