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Ein Palästinenser wirft einen Stein bei Zusammenstössen mit der israelischen Polizei in der Nähe von Ost-Jerusalem am 4. Juli 2014.
Bild: Reuters
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Trotz Krawallen auch positive Signale

In Jerusalem kam es bei der Trauerfeier für den getöteten 16jährigen Palästinenser zu gewaltsamen Auseinandersetzungen. Drei Wochen zuvor waren drei junge Israelis ermordet worden. Premier Netanjahu machte die Hamas dafür verantwortlich, drohte mit Vergeltung. Nun redet er von Waffenstillstand.

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In Jerusalem kam es bei der Trauerfeier für den getöteten 16-jährigen Palästinenser zu gewaltsamen Auseinandersetzungen. Drei Wochen zuvor waren drei junge Israelis entführt und ermordet worden. Premierminister Netanjahu machte die Hamas dafür verantwortlich, drohte mit Vergeltung. Nun redet er von einem Waffenstillstand mit der Hamas. Das Gespräch mit dem Nahost-Experten Zvi Bar'el.

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