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An vielen Kundgebungen für die Opfer des Attentats auf «Charlie Hebdo» wurden Bleistifte hoch gehalten – als ein Zeichen dafür, dass man sich die Meinungsfreiheit nicht nehmen lässt.
Bild: Reuters
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Über die Grenzen der Meinungsfreiheit

Dass die Morde bei «Charlie Hebdo» kriminell und nicht zu rechtfertigen sind, ist klar. Wo die Meinungsfreiheit an Grenzen stösst, ist weniger eindeutig. Gespräch mit Georg Kohler, emeritierter Professor für politische Philosophie.