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Bei einer Kundgebung in Thailands Hauptstadt Bangkok hält ein Wanderarbeiter aus Myanmar ein Bild von Aung San Suu Kyi in die Höhe.
Bild: EPA/DIEGO AZUBEL
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UNO-Sicherheitsrat fordert Ende der Gewalt in Myanmar

Erstmals seit dem Militärputsch in Myanmar hat der UNO-Sicherheitsrat eine Resolution verabschiedet: Sie verlangt von der Militärjunta, die Gewalt zu beenden, die Menschenrechte zu achten und politische Gefangene wie die frühere De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi freizulassen. Ein überraschender Schritt, der zeigt, dass das mächtigste Gremium der UNO nicht gänzlich handlungsunfähig ist.