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Die Schweizerin Carla del Ponte und der Brasilianer Paulo Pinheiro präsentieren den neuesten Bericht der UNO-Sonderkommission zu Syrien, am 3. Juni in Genf.

Bild: Keystone

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UNO sieht Hinweise auf Chemiewaffeneinsatz in Syrien

Die UNO zeichnet in ihrem neuesten Untersuchungsbericht zu Syrien ein düsteres Bild: Grausamkeiten seien auf beiden Seiten Teil der Kriegsführung. Frankreichs Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian gegenüber dem «Echo der Zeit»: «Für Frankreich ist eine Zukunft mit Bashar al-Assad ausgeschlossen.»

Verlässliche Informationen aus Syrien sind im Bürgerkrieg Mangelware. Eine Sonderkommission der UNO untersucht seit zwei Jahren die Lage im Land. In ihrem neuesten Bericht zeichnet sie ein düsteres Bild: Grausamkeiten seien auf beiden Seiten Teil der Kriegsführung.

Einzelne Beiträge

UNO sieht Hinweise auf Chemiewaffeneinsatz in Syrien

Laufzeit 2 Minuten 12 Sekunden.

Verlässliche Informationen aus Syrien sind im Bürgerkrieg Mangelware. Eine Sonderkommission der UNO untersucht seit zwei Jahren die Lage im Land. In ihrem neuesten Bericht zeichnet sie ein düsteres Bild: Grausamkeiten seien auf beiden Seiten Teil der Kriegsführung.

«Für Frankreich ist eine Zukunft mit Assad ausgeschlossen»

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