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Aussenminister Didier Burkhalter (links) und UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon zur Prävention von gewalttätigem Extremismus in Genf m 8. April 2016.
Bild: Keystone
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Uno will nationale Aktionspläne gegen gewalttätigen Extremismus

Saudiarabien finanziert Moscheen und mit dem Geldfluss verbreitet sich der radikale Islam. So lautet eine These, die nach den Anschlägen in Brüssel und Paris kursierte. Der Blick nach Frankreich und Österreich und das Gespräch mit dem Verfassungsschützer.

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Prävention war das grosse Schlagwort der internationalen Konferenz, die die Schweiz und die Uno in Genf organisiert haben. Uno-Generalsekretär Ban-ki Moon unterstrich dabei, wie wichtig nationale und internationale Aktionspläne seien. Bundesrat Didier Burkhalter präsentierte, welchen Beitrag die Schweiz leiste.

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