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Dubiose Firmen versuchten mit dem Sammeln von Unterschriften Geld zu machen.
KEYSTONE/Anthony Anex
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Unterschriftenbetrug: Das Geschäft mit der direkten Demokratie

Dubiose Organisationen sollen Initiativkomitees zum Kauf von Unterschriften gedrängt haben. Damit würden die Rechte von Stimmberechtigten und die Integrität des Sammelprozesses beeinträchtigt, warnt die Bundeskanzlei. Hinter dieser nüchternen Feststellung verbirgt sich eine wilde Realität.

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