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Waffenlobbyist belastet deutsche Parteien

Karlheinz Schreiber steht seit Montag in Augsburg vor Gericht. Die Anklage wirft dem ehemaligen Waffenlobbyisten Betrug und Steuerhinterziehung in Höhe von 24 Millionen Mark vor.

Der Angeklagte behauptet, dass die CSU von ihm illegale Parteispenden in Millionenhöhe in schwarze Kassen gespeist habe, wovon auch der ehemalige Parteivorsitzende Edmund Stoiber gewusst haben soll.

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