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Die Statue von Christoph Kolumbus in Boston wurde in der Nacht vom 9. Juni inmitten nationaler Proteste gegen Rassismus und Rassenungerechtigkeit geköpft.
Bild: Imago
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Wenn ein Denkmal zum Mahnmal wird

In zahlreichen amerikanischen Städten werden dieser Tage Kolumbus-Statuen geköpft oder ganz gestürzt. Es scheint, dass Persönlichkeiten, die in Verbindung mit der Sklaverei standen, aus dem historischen Gedächtnis gelöscht werden sollen. Geht das? Gespräch mit dem Kunst- und Sozial-Historiker Hendrik Ziegler.