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Wie inländische Anbieter besser schützen?
Wenn bundesnahe Betriebe Grossaufträge ins Ausland vergeben, reagiert man empört. Jüngstes Beispiel: Die Zürcher Europaallee. Dort baut ein österreichischer Generalunternehmer im Auftrag der SBB. Einen Teil des Auftrags hat er an eine chinesische Firma weitergegeben. Schweizer Fassadenbauer ärgern sich: Sie hätten keine Chance gegen chinesische Preise. Zu Recht?
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