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Wie Italien mit dem Faschismus umgeht

In Italien ist Claudio Durigon, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, zurückgetreten. Durigon wollte einen Park in seiner Heimatstadt umbenennen lassen: In Arnaldo Mussolini-Platz, nach dem Bruder des faschistischen Diktators Benito Mussolini. Seit drei Wochen gingen in Italien deswegen die Wogen hoch. Weshalb ist der Faschismus in Italien immer noch so präsent? Das Gespräch mit dem Korrespondenten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Matthias Rüb.

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