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Wirtschaftskrise trifft alle
Die Wirtschaftskrise sei global und treffe alle. Deshalb müssten auch alle Länder mitreden können, wenn es darum gehe, die Lehren zu ziehen.
Diese Meinung vertritt der Präsident der Uno-Generalversammlung, der Nicaraguaner Miguel d'Escoto Brockmann. Er liess nicht locker und erreichte sein Ziel gegen massiven Widerstand aus reichen Ländern.
So trifft sich die Staatengemeinschaft ab heute zu einer dreitägigen Konferenz am Uno-Hauptsitz in New York.
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