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Begrenzte Handyupdates: «Geplante Obsoleszenz vom Feinsten»
Die allermeisten Smartphones erhalten maximal sieben Jahre lang Updates für das Betriebssystem und Sicherheitsupdates. Danach wird das Gerät nicht mehr unterstützt. Dies hat zur Folge, dass auch diverse Apps früher oder später nicht mehr funktionieren. Nach einem Bericht dazu im «Espresso» wurde in einer SRF-Online-Debatte fleissig diskutiert. Einige Teilnehmende verlangten, dass die Politik eingreift und die Tech-Konzerne zu längeren Updates zwingt. Andere finden die Begrenzung in Ordnung: «Nach sieben Jahren sind Handys eh schon alt.» Ein Einblick in eine angeregte Debatte.
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