Bei Sympany wider Willen
Eine «Espresso»-Hörerin empfängt einen Berater der Krankenkasse Sympany bei sich zu Hause. Da es bereits auf Ende November 2022 zugeht – die Deadline zum Wechseln – macht der Berater auf Tempo. Die Hörerin und ihr Partner müssen dem Berater eine digitale Unterschrift abgeben. Und obschon sie nie ihre explizite Zustimmung zum Wechsel gegeben habe, erhält die Familie danach monatelang Rechnungen und Mahnungen von Sympany – auch nachdem sie eine schriftliche Verzichtserklärung abgegeben hat. Erst als sich «Espresso» einschaltet, löst sich der Knopf. Sympany räumt Fehler ein.
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