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Blüten im Portemonnaie: Was macht man mit Falschgeld?
In der Schweiz wurde 2010 leicht mehr Falschgeld registriert, darunter fast ausschliesslich Noten. Im benachbarten Ausland dagegen wurden deutlich mehr gefälschte Euro-Münzen sicher gestellt.
Wer unwissentlich mit Falschgeld bezahlt, macht sich noch nicht strafbar. Wer Blüten jedoch wissentlich in Umlauf bringt, muss mit bis zu drei Jahren Freiheitsstrafe rechnen. Um zu verhindern, dass man an Falschgeld gerät, kann man verdächtige Noten zum Beispiel beim Einkaufen zurück weisen. Zudem lässt sich die Echtheit der Noten anhand einiger Sicherheitsmerkmale relativ einfach überprüfen.
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