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Brushing: Fiese Paketbestellungen unter falschem Namen
Ein Mann erhält plötzlich haufenweise Pakete von Onlinehändler Amazon. Sie stapeln sich bei ihm zu Hause. Die Bestellungen laufen über ein Konto, das jemand auf seinen Namen eröffnet hat. Zudem gibt es unter seinem Namen diverse 5-Sterne-Bewertungen, verfasst aus Deutschland. Die Paketflut lässt sich nicht stoppen und auch das Konto nicht löschen. Amazon lässt den Mann auflaufen und verlangt diverse Belege. Es handelt sich hier um einen Fall von «Brushing»: Händler, die über Amazon ihre Produkte verkaufen und ihre Bewertungen besser aussehen lassen wollen, als sie sind.
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