Etikettenschwindel-Kandidat: Der knausrige Gulaschhersteller
Eine Kundin kauft im Denner ein Fertig-Gulasch des deutschen Herstellers Wolf. Das Bild auf der Verpackung verspricht eine reichhaltige Portion: Zehn Gulasch-Stückchen sind zu sehen. Die Ernüchterung dann auf dem Teller: Gerade mal drei Stücke Fleisch zählt die Kundin. Auch der Selbstversuch von «Espresso» zeigt: Die auf der Verpackung gezeigte Menge entspricht in keiner Weise dem Inhalt. Der Hersteller sagt, das sei nur «ein Serviervorschlag».
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