Gülle im Trinkwasser: Betroffene müssen sich selbst helfen
Tausende von Menschen in der Schweiz – vor allem auf dem Land und in Bergregionen – beziehen ihr Wasser aus privaten Quellen. Sie zahlen keine Wassergebühren, sie sind aber auch selbst dafür verantwortlich, dass die Quelle genügend dicht und geschützt ist. Und: Sie tragen auch das Risiko einer allfälligen Verschmutzung. Ein Fall aus dem Berner Gürbetal zeigt, wie schwierig die Situation für die Betroffenen ist, wenn das passiert. Alles deutet dort darauf hin, dass Fäkalbakterien aus Gülle ihr Wasser ungeniessbar macht. Aber der Landwirt güllt einfach weiter.
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