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Harscher Ton bei Zahlungsforderung
Inkassofirmen sind dafür bekannt, dass sie in ihren Schreiben an säumige Schuldner einen harten Ton anschlagen. Der Fall von «Espresso»-Hörerin Marianne Hofer mutet jedoch fast absurd an.
In einem Brief warnt die «Intrum Justitia», dass Frau Hofer eine Pfändung auf das betreibungsamtliche Existenzminimum riskiert. Dies obwohl sich die angebliche Schuld auf gerade 30 Franken beläuft. Zudem liegt der Fall über fünf Jahre zurück und Frau Hofer bestreitet, dass überhaupt eine solche Schuld besteht.
Wie wehrt man sich gegen solche Forderungen? Und welche Gebühren, Zinsen und andere Kosten sollte man auf keinen Fall bezahlen? «Espresso» gibt Tipps im Umgang mit Inkassofirmen.
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