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Isolation soll Verbreitung stoppen
Wer sich in der Schweiz mit dem Schweinegrippe-Virus infiziert hat, wird - zusammen mit seinen nächsten Angehörigen - von den Kantonsärzten «isoliert». Damit soll die Verbreitung der Pandemie verlangsamt werden.
Im Studio erklärt Urs Rüegg, Mediensprecher der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich, was genau «Isolation» bedeutet, wie lange sie dauert und inwiefern diese Anordnungen der Gesundheitsbehörden bindend sind. Neben den zurzeit bekannten 22 Schweinegrippe-Fällen in der Schweiz rechnen die Behörden mit einer Dunkelziffer von Erkrankten, die durch die Isolations-Massnahmen nicht erfasst werden.
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