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Konsum-Nachrichten
Microsoft zahlt Entschädigung für Zwangsupdate
Wie die Zeitung «Seattle Times» schreibt, hat sich der US-Konzern bereit erklärt, einer Kundin 10‘000 Dollar zu bezahlen, um einen Rechtsstreit zu verhindern. Die Frau hatte sich gegen das unfreiwillige Update auf Windows 10 gewehrt.
Polizei warnt vor «Sextortion»
Im Kanton St. Gallen wurden im 2016 bereits 16 «Sextortion»-Fälle zur Anzeige gebracht. Die Masche funktioniert so, dass Frauen über Facebook Männer anschreiben und diese in einen Videochat locken. Dort ziehen sich die Frauen aus, und wenn es die Männer gleichtun, werden sie erpresst.
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