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Löcher in Milchzähnen: Schuld sein soll fluoridfreie Zahnpasta

Hiobsbotschaft nach dem ersten Besuch des Schulzahnarztes im Kindergarten: Ein sechsjähriger Bub verkündet daheim, er habe acht Löcher. Die Eltern sind schockiert und erstaunt. Denn sie putzen ihren Kindern regelmässig gründlich die Zähne. Süsses gebe es nur in absoluten Ausnahmen. Und sie hätten sich eingehend mit dem Thema befasst und sich aufgrund von Informationen in Elternforen für eine besonders gesunde Kinderzahnpasta entschieden, für eine ohne Fluorid. Die Kinderzahnärztin stellt im «Espresso» fest, dass sie solche Fälle immer wieder bei fluoridfreien Zahnpasten antreffe.

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