meineimpfungen.ch: Gnadenfrist für Lösung in letzter Minute

Weil die Datensätze in einem «himmeltraurigen Zustand» seien, fordert der eidgenössische Datenschützer die Löschung der rund 300'000 Impfdossiers von meineimpfungen.ch. Das zuständige Konkursamt, wo sich die Daten befinden, ist einverstanden. Die Löschung erfolgt aber nicht sofort. Es bleibt noch eine Gnadenfrist von wenigen Wochen. Zurzeit sieht es aber nicht danach aus, als würde noch jemand mit einer Idee auftauchen, wie man die elektronischen Impfbüchlein in letzter Minute doch noch retten könnte. «Espresso» sagt, was man tun kann, wenn die Impfdaten weg sind.

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  meineimpfungen.ch: Gnadenfrist für Lösung in letzter Minute

  06:11 min

  Weil die Datensätze in einem «himmeltraurigen Zustand» seien, fordert der eidgenössische Datenschützer die Löschung der rund 300'000 Impfdossiers von meineimpfungen.ch. Das zuständige Konkursamt, wo sich die Daten befinden, ist einverstanden. Die Löschung erfolgt aber nicht sofort. Es bleibt noch eine Gnadenfrist von wenigen Wochen. Zurzeit sieht es aber nicht danach aus, als würde noch jemand mit einer Idee auftauchen, wie man die elektronischen Impfbüchlein in letzter Minute doch noch retten könnte. «Espresso» sagt, was man tun kann, wenn die Impfdaten weg sind.

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  Aussterbender Beruf: Bürstenbinder gibt’s bald keine mehr

  05:21 min

  Bürsten sind aus unserem Alltag nicht wegzudenken: Wir brauchen sie für die Zähne, für den Abwasch, für die Haare und auch fürs Stille Örtchen. Und noch gibt es Menschen in der Schweiz, die Bürsten auch von Hand anfertigen können: Bürstenbinder eben. Doch der Beruf ist vom Aussterben bedroht. Grund dafür ist die Industrialisierung – und dass sich kaum noch jemand eine handgemachte Bürste leisten will. Porträt eines der letzten Bürstenbinder der Schweiz.

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