Meineimpfungen.ch wehrt sich gegen Vorwürfe
Die Stiftung in Liquidation hat damit begonnen, Impfdossiers an Kunden per E-Mail zu verschicken, unverschlüsselt und ungeprüft. Wie «Espresso» berichtete, sorgte dies bei der Stiftung für Konsumentenschutz für Entsetzen – der Eidgenössische Datenschützer hat interveniert. Doch Meineimpfungen.ch weist auf Anfrage die Schuld von sich: Der Eidgenössische Datenschützer und das BAG hätten sie im Regen stehen lassen. Man habe Vorschläge gemacht, wie es mit den Daten weitergehen könne, doch insbesondere das BAG habe nicht reagiert. Das BAG bleibt bei seiner Darstellung.
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