Messe-Veranstalter schauen der «Käse-Maus» auf die Finger
An Messen wie der Olma, Muba oder Bea wollen die Verkäuferinnen und Verkäufer vor allem eines: Ihre Ware unter die Leute bringen. Die einen machen das witzig-charmant, andere gehen eher forsch vor. Die Angestellten der österreichischen Käsehändlerin «Käse-Maus» ernten wegen ihres Verkaufsstils Kritik. Sie würden bewusst grössere Stücke der Käselaibe abschneiden als von den Kunden gewünscht und sie dann mit happigen Preisen vor vollendete Tatsachen stellen. An einzelnen Messen ist die «Käse-Maus» wegen ihrer «rustikalen Geschäftsmethoden» nicht mehr erwünscht. Die verantwortliche Firma weist die Kritik zurück.
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