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Mittellose Rentnerin von happiger Hotellerie-Rechnung überrumpelt

Kurz im Spital, dann länger im Pflegeheim: Eine 81-jährige Rentnerin kam das teuer zu stehen. Rund 7700 Franken sollte eine mittellose 81-jährige Rentnerin aus der eigenen Tasche bezahlen. Sie musste wegen einer Hirnblutung ins Spital und wurde danach an ein Pflegeheim überwiesen. Die Aufenthaltskosten sind dort durch die Krankenkassen nicht gedeckt. Der Fall weist auf ein altbekanntes Politikum hin: In der sogenannten Akut- und Übergangspflege besteht eine Deckungslücke. Der Heimverband Curaviva und eine Gesundheitspolitikerin nehmen nun einen neuen Anlauf, um die Lücke auszumerzen.

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