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Musik aus dem Internet
Als die CD vor rund 30 Jahren auf den Markt kam, galt sie als revolutionär. Viel ist der silbernen Scheibe vom damaligen Glanz nicht geblieben. Das Internet spielt als Plattengeschäft eine immer grössere Rolle und hat ein paar entscheidende Vorteile auf seiner Seite.
Musik in digitaler Form ist auf keinen Tonträger wie die CD mehr angewiesen. Der direkte Vertrieb via Internet ist mit Abstand der einfachste Weg. Apple hat dieses Modell mit dem iTunes Music Store zuerst im grossen Stil wirtschaftlich gemacht. Heute hat man als Konsument die Möglichkeit, unter verschiedenen Alternativen auszuwählen. So bietet auch das Internet-Warenhaus Amazon einen vergleichbaren Musik-Katalog, oder Ex Libris und CeDe.ch aus der Schweiz.
Kaufen oder Mieten?
Seit einiger Zeit etabliert sich ein Modell, das sich von iTunes und Co. und dessen Konzept «Kaufen, Herunterladen, Anhören» unterscheidet. Bei Streaming-Anbietern wie Spotify oder Simfy lassen sich beliebige Musik-Titel auf Wunsch anhören, ohne dass man sie kauft. Für dieses «Mietrecht» bezahlt man ein Pauschale von zwischen 5 und 13 Franken im Monat.
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