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Obligo-Ärger — Neue Ermittlungen gegen Pornoseiten-Betreiber
Obligo AG – für viele Konsumentinnen und Konsumenten ein rotes Tuch. Der Vorwurf: Die Firma verschicke im Auftrag von Pornoseiten-Betreibern Rechnungen und Mahnungen für Sex-Abos, die sie gar nie gelöst hätten. Das Staatsekretariat für Wirtschaft Seco und die Konsumentenorganisation FRC klagten gegen Obligo – unterlagen aber erstinstanzlich. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft Schwyz gegen die Betreiber der Porno-Seiten. Das Problem: Diese sitzen meist im Ausland.
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