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«Pornofalle» Obligo wird zum Fall fürs Bundesgericht
Seit Jahren sorgt der dubiose Zahlungsdienstleister Obligo wegen seiner fragwürdigen Rechnungen für Pornofilme für Beschwerden. Sowohl bei «Espresso» und «Kassensturz» als auch bei anderen Medien sowie beim Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) und der Westschweizer Konsumentenschutzorganisation FRC melden sich seit Jahren immer wieder Betroffene, die sich übers Ohr gehauen fühlen. Das Seco und FRC brachten den Chef von Obligo vor Gericht. Nach zwei Niederlagen am Bezirks- und am Kantonsgericht Schwyz zieht das Seco sein Verfahren nun nicht mehr weiter. Die FRC hingehen schon.
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