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Renovation von Raucherwohnungen

Bei starken Rauchern werden in der Wohnung die Wände mit der Zeit gelb. Beim Auszug müssen die Wände mit einer sogenannten Nikotinsperre behandelt werden. Diese muss der Mieter selber bezahlen.

Haftung des Mieters bei Schäden

Mieter müssen bei ihrem Auszug für Schäden aufkommen, die auf übermässige Abnützung zurückzuführen sind. Sie müssen aber nur einen Teil bezahlen. Entscheidend ist die festgelegte Lebensdauer des beschädigten Teils der Wohnung.

Reisen in Zeiten der Wirtschaftskrise

Die Finanz-und Wirtschaftskrise wirkt sich auf die Reisebranche aus. Viele Menschen überlegen sich lange, ob sie sich überhaupt Ferienreisen leisten können und buchen sehr kurzfristig. Andere verzichten ganz auf Reisen ins Ausland. Die Reiseveranstalter registrieren einen deutlichen Rückgang bei den Buchungen.

Einzelne Beiträge

Haftung des Mieters bei Schäden

Laufzeit 5 Minuten 36 Sekunden.

Für nikotingelbe Wände oder selbstverschuldete Wasserschäden im Parkett muss der Mieter beim Auszug aufkommen. Meist zahlt der Mieter aber nur einen Teil des Schadens. Dieser berechnet sich aufgrund der festgelegten Lebensdauer des beschädigten Teils der Wohnung. Entscheidend für die Haftung des Mieters ist die Art der Abnutzung. Handelt es sich um normale Abnutzung, muss der Mieter nichts bezahlen. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn sich auf einem Spannteppich Fussspuren gebildet haben. Bei übermässiger Abnutzung haftet hingegen der Mieter. Wenn der Parkett einen Wasserschaden hat, weil der Mieter das Fenster nicht geschlossen hat, dann muss der Mieter dafür aufkommen. Da der Parkett nach einer gewissen Zeit sowieso ersetzt werden muss, zahlt der Mieter aber nur einen Teil. Dieser Teil berechnet sich nach einer Lebensdauertabelle, die der Hauseigentümerverband zusammen mit dem Mieterverband erarbeitet hat. Darin ist für alle Teile einer Wohnung die Lebensdauer erfasst. Die Farbe einer Wand hält demnach acht Jahre, danach ist sie abgeschrieben. Ein Spezialfall ist die sogenannte Nikotinsperre. Gemäss gängiger Gerichtspraxis muss diese der Mieter vollumfänglich übernehmen. Diese Behandlung übernehmen in der Regel auch die Versicherungen nicht.

Renovation von Raucherwohnungen

Laufzeit 6 Minuten 10 Sekunden.

Wird in einer Wohnung viel geraucht, verfärben sich die Wände mit der Zeit gelb. Das Nikotin setzt sich dabei in der Wand fest. Mit einer sogenannten Nikotinsperre wird verhindert, dass das gelbe Nikotin wieder zum Vorschein kommt. Überstreicht man eine nikotingelbe Wand mit normaler Farbe, ist sie bald wieder gelb. Maler verwenden deshalb einen Isoliergrund. Diese Nikotinsperre schliesst die Rückstände von Zigaretten-Rauch in der Wand ein. Die Behandlung übernimmt nach gängigem Recht der Mieter. Dies, weil nikotingelbe Wände als übermässige Abnutzung der Wohnung angesehen werden. Eine Nikotinsperre für eine durchschnittliche 3 1/2-Zimmerwohnung kostet rund 2000 Franken.

Reisen in Zeiten der Wirtschaftskrise

Laufzeit 5 Minuten 35 Sekunden.

Die Finanz-und Wirtschaftskrise wirkt sich auf die Reisebranche aus. Viele Menschen überlegen sich lange, ob sie sich überhaupt Ferienreisen leisten können und buchen sehr kurzfristig. Andere verzichten ganz auf Reisen ins Ausland. Die Reiseveranstalter registrieren einen deutlichen Rückgang bei den Buchungen. Auch die Schweiz als Ferienziel spürt die Krise deutlich: Viele Gäste aus dem Ausland sind ausgeblieben, und auch die Zahl der Buchungen von Schweizer Gästen sinkt deutlich.