So wehren Sie sich gegen aggressive Weinverkäufer
Herbstzeit ist Wein-Zeit. Das wissen auch gewiefte Weinverkäufer. Teilweise arbeiten sie mit fragwürdigen Methoden. Zum Beispiel überrumpeln sie Leute am Telefon mit einem wortreichen und verwirrenden Verkaufsgespräch. Oder ein Spediteur fragt überraschend, wann er eine angebliche Wein-Bestellung liefern könne. Oder aus einem Angebot mit zwei Probeflaschen wird plötzlich eine grosse Bestellung für einige 100 Franken. «Espresso» zeigt, wie Sie sich In solchen Fällen wehren können: Bei Telefonverkäufen gilt ein Widerrufsrecht von 14 Tagen. An Messen hingegen nicht.
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