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Ukraine-Flüchtlinge: Behörden bremsen Helferin aus

Eine Zürcherin überlässt einer Mutter aus der Ukraine und ihren zwei Kindern ihre Zweizimmerwohnung in Zürich und zieht für einige Wochen zu ihrer Schwester. Als der Wunsch aufkeimt, wieder in ihre Wohnung zurückzukehren, macht sie sich auf die Suche nach einer zahlbaren Alternative für «ihre Familie». In der Stadt Zürich findet sie nichts, dafür böte sich gleich in zwei Gemeinden im Kanton eine Lösung an. Doch die Behörden dort winken ab. Ihr Kontingent sei ausgeschöpft. Damit aber die Asylorganisation AOZ in Zürich eine Wohnung sucht, muss die Frau der Familie offiziell kündigen.

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