Vorsicht vor gefälschten Facebook-Anzeigen mit Marshall-Boxen

Das Angebot tönt verlockend: hochwertige Boxen des amerikanischen Herstellers Marshall beim Schweizer Händler Musik Hug für nur neun Franken. Doch die Anzeige bei Facebook ist gefälscht, wer dem Link folgt und seine Kreditkartendaten angibt, erhält keine Bluetooth-Boxen, sondern schliesst ein teures Abo ab. Musik Hug ärgert sich über die Anzeigen und meldet diese jeweils beim Facebook-Mutterkonzern Meta. Doch nach kurzer Zeit tauchen die betrügerischen Anzeigen wieder auf.

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«Gelöschte» Adressen: Betroffene fühlen sich nicht ernst genommen

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Der Fall eines Modelflugzeughändlers, dessen Adresse die Post versehentlich deaktiviert hatte, gibt zu reden. Nachdem «Espresso» über den Fall berichtet hatte, meldeten sich weitere Betroffene. Sie schildern, die Reaktivierung der Adresse sei aufwändig gewesen. Insbesondere am Anfang hätten sie sich vom Kundendienst der Post nicht ernst genommen gefühlt. Die Post sagt, ihr sei es ein «grosses Anliegen, die Adressen so schnell wie möglich wieder zu aktivieren, wenn ein Fehler passiert ist». Man werde die Pöstlerinnen und Pöstler nochmals auf das Thema sensibilisieren.

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