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Wie die Gemeinden mehr günstige Wohnungen schaffen wollen
Wie eine Stichprobe des «Kassensturz» in Zürich, Zug und Lausanne zeigt, kostet eine 4- bis 4,5-Zimmer-Wohnung meist mehr als drei- oder gar viertausend Franken im Monat. Zug, Lausanne und andere Gemeinden wollen nun mit verschiedenen Mitteln dem gemeinnützigen und damit günstigen Wohnungsangebot Schub geben. In Zürich kauft die Stadt Grundstücke und Liegenschaften, die sie an Genossenschaften und Stiftungen abgibt. Im Kanton Waadt haben die Gemeinden ein Vorkaufsrecht und in Zug wurden vier Zonen bestimmt, in denen die Hälfte der privaten Wohnungen günstig sein müssen.
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