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Zusatzrechnungen nach Corona-Tests sorgen für Ärger

Mehrere Personen, die in einer Zürcher Permanence einen Corona-Abstrich haben machen lassen, wundern und ärgern sich über zusätzliche Kosten, die ihnen daraus erwachsen. Nach einem Corona-Test, der nur wenige Minuten gedauert hat, müssen sie bis zu 140 Franken zusätzlich zahlen, weil das Personal offenbar weitergehende medizinische Abklärungen vorgenommen hat. Das mache man, um der Sorgfaltspflicht nachzukommen, argumentiert der Leiter der Notfallpraxis. Vermeintliche Corona-Symptome hätten sich auch schon als gravierende andere Krankheiten herausgestellt.

Einzelne Beiträge

Zusatzrechnungen nach Corona-Tests sorgen für Ärger

Laufzeit 5 Minuten 44 Sekunden.

Mehrere Personen, die in einer Zürcher Permanence einen Corona-Abstrich haben machen lassen, wundern und ärgern sich über zusätzliche Kosten, die ihnen daraus erwachsen. Nach einem Corona-Test, der nur wenige Minuten gedauert hat, müssen sie bis zu 140 Franken zusätzlich zahlen, weil das Personal offenbar weitergehende medizinische Abklärungen vorgenommen hat. Das mache man, um der Sorgfaltspflicht nachzukommen, argumentiert der Leiter der Notfallpraxis. Vermeintliche Corona-Symptome hätten sich auch schon als gravierende andere Krankheiten herausgestellt.

Etikettenschwindel? «100 Prozent Fruit Juice» mit Mineralwasser

Laufzeit 2 Minuten 10 Sekunden.

Die Marke Gold steht in der Migros für Fruchtsäfte aller Art. Auch der Apfelsprudel Gold wird unter dieser Marke verkauft. So steht denn auf dem blauen Gold-Logo oben auf der Flasche auch «100 Prozent Fruit Juice», obwohl es sich beim Inhalt keineswegs um reinen Fruchtsaft handelt. Fast ein Viertel des Inhalts ist Mineralwasser. Etiketten-Schwindel? Die Migros räumt zwar Fehler ein und erklärt, man werde die Etiketten austauschen. Allerdings: Man wolle die Konsumenten keinesfalls täuschen. «Apfelsprudel» deute ja bereits darauf hin, dass Wasser beigemischt werde.

«Espresso Aha!»: Weshalb machen Büchsenöffner beim Boden schlapp?

Laufzeit 4 Minuten 12 Sekunden.

Wer oft Lebensmittel aus Konservendosen braucht, kennt das Problem: Viele Dosen lassen sich mit dem Büchsenöffner nicht mehr so gut öffnen, wie noch vor ein paar Jahren. Insbesondere der Boden lässt sich häufig nicht mehr entfernen, was für das platzsparende Aufbewahren des Altblechs durchaus praktisch war. «Weshalb ist das eigentlich so?», möchte ein Hörer von «Espresso Aha!» wissen. Die Antwort hat damit zu tun, dass die Büchsen heute aus weniger Material hergestellt werden.