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«I ha di gärn»

Passend zum Valentinstag gibt es in dieser Stunde lauter Liebes-Jodellieder.

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Alles begann mit der Legende von Valentin, einem Priester mit grossem Herz. Valentin lebte im 3. Jahrhundert in Rom. Er schenkte Verliebten nicht nur Blumen aus seinem Beet. Er traute sich auch, sie kirchlich zu vermählen. Obwohl die Ausübung christlicher Rituale damals verboten war. Trotz kaiserlicher Warnung handelte Valentin weiter im Namen der Liebe. Das wurde ihm zum Verhängnis: Am 14. Februar wurde er geköpft. Aus seinem tragischen Tod entstand der Tag der Liebe. Dieser Tag wird auch heute wieder gefeiert – so auch in dieser «Fiirabigmusig». Denn wie in vielen Musiksparten ist auch bei Jodelliedern die Liebe eines der am meisten besungenen Themen.

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