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Das Sinfonische Blasorchester Bern SIBO ist seit 45 Jahren ein fester Bestandteil der Schweizer Blasmusikszene.
zvg/SIBO
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Neue Musik des Sinfonischen Blasorchesters Bern

Das Sinfonische Blasorchester Bern hat in Zusammenarbeit mit der SRG neue Aufnahmen gemacht, die nun in der «Fiirabigmusig» als Radiopremiere zu hören sind.

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Das Sinfonische Blasorchester Bern SIBO zeichnet sich durch eine besondere Klangfarbe aus: «Wir haben eine voll ausgebaute Harmoniebesetzung, die aber gleichzeitig sehr schlank und transparent ist», erläutert Dirigent Rolf Schumacher. Er selbst hat das Orchester 1979 gegründet und leitet es bis heute.

Das SIBO gehört zu den führenden Blasorchestern der Schweiz. Unzählige Wettbewerbserfolge zeugen davon. Zu den Höhepunkten im Vereinsleben zählen für Rolf Schumacher aber auch die vielen Konzertreisen ins Ausland: «Das sind musikalische Erlebnisse, die einem ein Leben lang in Erinnerung bleiben», sagt er im Gespräch mit der SRF Musikwelle.

Für sein Engagement für die Blasmusik wurde Rolf Schumacher 2024 mit dem «Stephan Jaeggi Preis» ausgezeichnet. Dies ist die höchste Auszeichnung in der Schweizer Blasmusikszene.

In der «Fiirabigmusig» sind folgende neue Aufnahmen mit dem Sinfonischen Blasorchester Bern zu hören:

  • A Moléson (trad./Oliver Waespi)
  • Seislerbode, Marsch (Mario Bürki)
  • Stärn über Bärn aus dem Musical Dällebach Kari (Moritz Schneider/Robin Hoffmann/Corsin Tuor)
  • Stephan Jaeggi-Marsch (Fritz Voegelin)

Die Aufnahmen entstanden im Rahmen eines Blasmusikprojektes der SRG. Die Radiosender der vier Schweizer Sprachregionen (SRF, RTS, RSI und RTR) nehmen im Jahr 2024 mehrere Blasmusikvereine auf, um ihr Musikprogramm zu bereichern.

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